• Für Kinder ab 3 Jahre
  • Für Grundschüler / Vorbereitung auf die weiterführende Schule
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Durch interaktive Videos, die speziell für Kinder entworfen wurden, wird das Sprachzentrum im Gehirn aktiviert und Synapsen-Gehirnverbindungen entstehen. Selbstmotivationsfaktoren werden in den Kindern installiert und die englische Sprache kann mit Freude, Begeisterung und Leichtigkeit kinderleicht zu Hause und überall erlernt werden.

Das sagen Eltern & Lehrer über Kilingi

"Viele meiner Schüler haben mit Begeisterung die Videos von René Harkins und Doggy angeschaut.
Er schafft es durch die Identifikationsfigur Doggy und den farbenfrohen Aufbau die Kinder mitzureißen. 
Der Wechsel von Vorsprechen und die Aufforderung zum Nachsprechen ist so gut eingebaut, manchmal auch versteckt, dass die Kinder es nicht merken, und somit mit dem Nachsprechen oder Antworten einfach beginnen. 
Sie können sich so gut verschiedene einfache Satzstrukturen der englischen Sprache einprägen und auch in anderen Situationen anwenden."

Jennifer H.

Englischlehrerin, Grundschule

"Hallo lieber René Harkins!
Die Videos sind so toll. Vielen lieben Dank dafür und für ihre Mühe. Das ist wirklich eine Besonderheit. Meine Kinder sitzen dabei und sprechen mit."

Astrid K.

"Hallo Herr Harkins,
vielen Dank für die tollen Videos. Das hat den Kindern richtig Spaß gemacht und lachten sehr viel darüber.
Wir freuen uns über neue Videos von Ihnen."

Familie K.

"Hallo Herr Harkins,
das Video war toll. Unserer Tochter hat es super gefallen."

Beate H.

"Die Lernplattform „Kilingi“ bietet Schülerinnen und Schülern verschiedenster Altersklassen einen altersgerechten und innovativen Einstieg in die Nutzung der Fremdsprache Englisch. Besonders hervorzuheben ist der spielerische Ansatz von Herrn René Harkins durch den Einsatz des Hundes „Doggy“. Ich nutze die interaktiven Lernvideos zur Unterrichtung der Flüchtlingskinder und treffe hier auf hohe Akzeptanz und Motivation seitens der Kinder."

Thorsten R.

Schulleiter, Realschule

"Auch Kinder mit Förderbedarf erzielen durch die Lernvideos positive Erfolge im Erwerb von Grundkenntnissen der englischen Sprache. Die Motivation wird durch René und Doggy selbst über einen längeren Zeitraum konstant hoch gehalten. Die interaktive Kommunikation mit dem Zuhörer erleichtert selbst Kindern mit Defiziten in verschiedenen Wahrnehmungsbereichen die Aufnahme von neuen Lerninhalten."

Dennis H.

Lehrer f. Lernen und Geistige Entwicklung, Förderschule

Wow - So lernen Kinder spielerisch Englisch

Ob auf dem Tablet, dem PC oder Handy, zu Hause, unterwegs oder im Auto - überall kann gestreamt, gelernt und gelacht werden.

Jeden Monat gibt es vier neue Videos dazu. 

Diese können beliebig oft angeschaut werden.

Doggy & René

Englisch lernen mit Doggy & René

Durch das lustige Zusammenspiel, das Interagieren und 100% mit Einbeziehen der Kinder und meinem Freund Doggy, wird das Lernen zu einem gemeinsamen Spiel mit Freude, Lachen und viel Spaß. 


Wow - That's the way kids learn English

Die Kinder werden durch den multimedialen Inhalt an Sprachziele geführt, die bisher nur durch den Präsenzunterricht erreicht werden konnten. 

Erfahrungen einer Mutter

Diese Mutter war so freundlich, uns von ihren Erfahrungen mit Kilingi zu berichten.

Nach nur drei Wochen Englisch-Sprachunterricht mit Kilingi, waren schon deutliche Fortschritte bei ihrem Kind zu verzeichnen.

Mehr Erfahrungsberichte lesen »

Häufig gestellte Fragen

  • Wissenschaftliche Erkenntnisse zum frühkindlichen Sprachenlernen.

    Wir danken dem Goehte-Institut für die Bereitstellung dieser wissenschaftlichen Erkenntnisse zum Spracherwerb. Den kompletten Bericht finden Sie  > siehe nächstes Feld unten.



    Anbei einige Auszüge:  

    Die Neurowissenschaften sind eine forschungsaktive Disziplin, die versucht, Erkenntnisse u.a. dadurch zu gewinnen, dass sie dem Gehirn sozusagen bei der Arbeit zusieht. So hilft sie auch, Fragen zum Sprachenlernen zu beantworten: unter anderem durch neue Erkenntnisse zur Hirnentwicklung während der Kindheit oder zur Lokalisierung von Sprache und Sprachen, aber auch zur sogenannten Plastizität, also dazu, wie sich das Gehirn durch Lernen und Training verändert.


    Sensible Phasen oder „critical periods“ sind Zeitfenster in der kindlichen Entwicklung, in denen Kompetenzen, z.B. sprachliche, scheinbar mühelos erworben werden. Zwei- bis achtjährige Kinder lernen im Durchschnitt jede zweite Wachstunde ein neues Wort, das entspricht etwa acht neuen Wörtern am Tag . Voraussetzung für diesen erfolgreichen und raschen Spracherwerb ist allerdings, dass die Umgebung die für die Entwicklung notwendigen Impulse auch anbietet. Hierbei reicht es offenbar nicht aus, die Sprache nur zu hören. Entscheidend scheint vielmehr die Qualität der sprachlichen Interaktion zu sein. Dies bedeutet auch, dass sich das Gehirn nicht nur besonders reichem Input, sondern ebenso geringen sprachlichen Reizen oder wenig variablen Interaktionen anpasst. Spracherwerb steht in Zusammenhang mit Veränderungen der Gehirnarchitektur.


    WARUM SICH DAS FENSTER WIEDER SCHLIESST

    Wenn innerhalb von sensiblen Phasen überaus effektiv gelernt werden kann, warum bleiben die Fenster dann nicht einfach offen? Hierfür gibt es gute Gründe, die mit anderen Entwicklungen sowie mit grundlegenden Funktionsweisen des Gehirns zusammenhängen. Dieses arbeitet nämlich u.a. nach dem Stabilitätsprinzip: Nach Phasen intensiven Auf- oder Umbaus muss das Angelegte in einer Konsolidierungsphase gefestigt werden. Überdies könnte ein permanent offenes Fenster für den Spracherwerb die Entwicklung anderer Fertigkeiten hemmen. Wie bei einem Scheinwerfer das Licht auf einen bestimmten Ausschnitt gerichtet wird, richten auch sensible Phasen den Fokus auf einen bestimmten Ausschnitt und lassen die Energie gebündelt an diese Stelle fließen, während anderes, bildlich gesprochen, dann im Schatten liegt. Damit sich während der kindlichen Entwicklung weitere Bereiche effektiv ausbilden können, muss der Scheinwerfer weiterwandern, sich vom Fokus auf den Spracherwerb auch wieder lösen. 



  • Goethe-Institut, kompletter Bericht zum Sprachenlernen.

    ​Wissenschaftliche Erkenntnisse - 

    Bericht vom Goethe-Institut     

    Autorin Michaela Sambanis

    ​https://www.goethe.de/ins/cn/de/spr/mag/20479785.html

    ​ 

    ​Neuere Erkenntnisse aus der Forschung: 

    Die neurowissenschaftliche Perspektive

    Sprache ins Gehirn!

     

    Sprache ins Gehirn! | Illustration: Melih Bilgil


    Ist es tatsächlich schwieriger, eine Fremdsprache als Heranwachsender oder Erwachsener zu lernen und, wenn ja: warum? Die Neurowissenschaften tragen zur Beantwortung bei – und liefern dabei auch Ermutigendes für ältere Lerner.

     

    ​Abstract

    Die Neurowissenschaften sind eine forschungsaktive Disziplin, die versucht, Erkenntnisse u.a. dadurch zu gewinnen, dass sie dem Gehirn sozusagen bei der Arbeit zusieht. So hilft sie auch, Fragen zum Sprachenlernen zu beantworten: unter anderem durch neue Erkenntnisse zur Hirnentwicklung während der Kindheit oder zur Lokalisierung von Sprache und Sprachen, aber auch zur sogenannten Plastizität, also dazu, wie sich das Gehirn durch Lernen und Training verändert. So wird besser erklärbar, warum es Lernenden mit zunehmendem Alter oft schwerer fällt, sich eine Fremdsprache anzueignen. Studien belegen aber auch, dass es zum Lernen niemals zu spät ist.


    Dank der Entwicklung bildgebender Verfahren die zur Erforschung des Gehirns eingesetzt werden können, erlebten die Neurowissenschaften insbesondere in den vergangenen zwanzig Jahren eine regelrechte Konjunktur. Bahnbrechend war vor allem die Entwicklung der funktionellen Magnetresonanztomografie (fMRT), deren Bilder durch bunte Markierungen die Aktivität bestimmter Hirnregionen – und somit seit Anfang der 1990er-Jahre auch im menschlichen Gehirn bislang Verborgenes – sichtbar machen. So kann die Neurowissenschaft dem Gehirn gewissermaßen bei der Arbeit zuzusehen und zur Beantwortung vieler Fragen beitragen  – auch Fragen zum Sprachenlernen.  


    WIE KINDER SPRACHE LERNEN

    In dem Alter, in dem Kinder ihre erste Sprache oder, im Falle eines zwei- oder mehrsprachigen Umfelds, ihre ersten Sprachen erwerben, ist das Gehirn besonders auf Spracherwerb eingestellt. Manche anderen Reize aus der Umwelt werden hingegen noch nicht verarbeitet, sondern herausgefiltert. Dadurch kann sich das kindliche Gehirn „ungestört“ mit Sprachverarbeitung befassen.


    Zwischen dem zweiten und fünften Lebensjahr erreicht das Gehirn die höchste Zahl an Synapsen, die als Kommunikationsstellen zwischen den Nervenzellen für Lernprozesse von allergrößter Bedeutung sind. In diesem Entwicklungsabschnitt innerhalb der sogenannten kritischen oder sensiblen Phase hat das Gehirn die Möglichkeit, die am besten für Sprache geeigneten Regionen und Verbindungen zu identifizieren und die verwendeten Sprachen dort zu verankern.


    Sensible Phasen oder „critical periods“ sind Zeitfenster in der kindlichen Entwicklung, in denen Kompetenzen, z.B. sprachliche, scheinbar mühelos erworben werden. Zwei- bis achtjährige Kinder lernen im Durchschnitt jede zweite Wachstunde ein neues Wort, das entspricht etwa acht neuen Wörtern am Tag (Korte 2011: 166). Voraussetzung für diesen erfolgreichen und raschen Spracherwerb ist allerdings, dass die Umgebung die für die Entwicklung notwendigen Impulse auch anbietet. Hierbei reicht es offenbar nicht aus, die Sprache nur zu hören. Entscheidend scheint vielmehr die Qualität der sprachlichen Interaktion zu sein (vgl. Korte 2011: 33, Sambanis 2007). Dies bedeutet auch, dass sich das Gehirn nicht nur besonders reichem Input, sondern ebenso geringen sprachlichen Reizen oder wenig variablen Interaktionen anpasst. Spracherwerb steht in Zusammenhang mit Veränderungen der Gehirnarchitektur.


    Auf molekularer Ebene werden sensible Phasen durch den Wachstumsfaktor BDNF ausgelöst. Dieses Protein aktiviert eine Hirnregion “that allows us to focus our attention – and keeps it on, throughout the entire critical period“ (Doidge 2007), d.h. die Aufmerksamkeit wird auf etwas ausgerichtet und bleibt während der gesamten Phase darauf fokussiert. Auf diese Weise werden im Zusammenspiel mit den eingehenden sprachlichen Reizen die Strukturen geschaffen, die nötig sind, um sprachliche Interaktionen meistern zu können. Diese besondere Fokussierung führt dazu, dass es Kindern zumeist leichter fällt, eine Sprache oder mehrere Sprachen zu erlernen, als Erwachsenen.


    Sind geeignete Strukturen während der sensiblen Phase angelegt worden, schließt sich das Fenster unter neuerlicher Einwirkung des Wachstumsfaktors BDNF wieder. Dies erfolgt je nach Forschermeinung zwischen dem achten Lebensjahr und der Pubertät. 


    WARUM SICH DAS FENSTER WIEDER SCHLIESST

    Wenn innerhalb von sensiblen Phasen überaus effektiv gelernt werden kann, warum bleiben die Fenster dann nicht einfach offen? Hierfür gibt es gute Gründe, die mit anderen Entwicklungen sowie mit grundlegenden Funktionsweisen des Gehirns zusammenhängen. Dieses arbeitet nämlich u.a. nach dem Stabilitätsprinzip: Nach Phasen intensiven Auf- oder Umbaus muss das Angelegte in einer Konsolidierungsphase gefestigt werden. Überdies könnte ein permanent offenes Fenster für den Spracherwerb die Entwicklung anderer Fertigkeiten hemmen. Wie bei einem Scheinwerfer das Licht auf einen bestimmten Ausschnitt gerichtet wird, richten auch sensible Phasen den Fokus auf einen bestimmten Ausschnitt und lassen die Energie gebündelt an diese Stelle fließen, während anderes, bildlich gesprochen, dann im Schatten liegt. Damit sich während der kindlichen Entwicklung weitere Bereiche effektiv ausbilden können, muss der Scheinwerfer weiterwandern, sich vom Fokus auf den Spracherwerb auch wieder lösen. 


    WO SPRACHEN SICH VERORTEN LASSEN

    Durch Studien mit bildgebenden Verfahren versuchen Forscher zu klären, in welchen Hirnregionen weitere Sprachen im Laufe der Entwicklung verankert werden. Sie können in denselben Hirnregionen oder in sich überlappenden Regionen gespeichert werden bzw. getrennt voneinander (vgl. Müller 2013: 58ff.). Wie dies geschieht, ist offenbar von unterschiedlichen Faktoren abhängig. Werden mehrere Sprachen innerhalb der sensiblen Phase im Kindesalter erworben und sind weitere Faktoren wie Häufigkeit, Intensität oder Qualität der Interaktionen für die Sprachen vergleichbar, stehen die Chancen gut, dass sich die Sprachen die am besten für sprachliche Funktionen geeigneten Regionen teilen oder diese zumindest überlappend nutzen.


    Wichtig ist in diesem Zusammenhang, dass das Gehirn Strukturen durch Gebrauch festigt. Dies gilt auch für die in der Kindheit erworbene(n) Sprache(n). Auf dem Weg ins Erwachsenenalter wird die Erstsprache in der Regel täglich gebraucht. Bedingt durch die eifrige Nutzung über Jahre hinweg beansprucht sie schließlich die am besten für Sprache geeigneten Zentren im Gehirn für sich. Danach muss sich jede weitere Sprache in die bereits gefestigten Strukturen hineindrängen – oder auf andere, nicht speziell auf Sprachverarbeitung ausgerichtete Hirnareale ausweichen: etwa auf solche, in denen Gedächtnisinhalte verarbeitet und gespeichert werden. Sprachen, die im Laufe der Pubertät oder später gelernt werden, weichen oftmals auf andere Areale aus, auch auf solche, die sich nicht in der sprachdominanten Hirnhälfte befinden. 


    JEDE SPRACHE FINDET IHREN PLATZ

    Derartige Einblicke in die neurowissenschaftliche Forschung sollten Lehrende und Lernende ermuntern, mit sich selbst als Sprachlernenden beziehungsweise mit Schülerinnen und Schülern Geduld zu haben. Die gute Nachricht lautet: Für alles, was tatsächlich gebraucht, geübt und genutzt wird, findet das Gehirn auch im Erwachsenenalter einen Platz, denn es ist ein plastisches Organ.


    Zudem besitzen erwachsene Lerner im Vergleich zu Kindern deutlich mehr Erfahrungen mit Strategien und individuell bevorzugten Lernzugängen. Daran sollte der Fremdsprachenunterricht methodisch anknüpfen. Außerdem können ältere Lerner kognitive Zugänge wie Visualisierung, Musterbildung, Verschriftlichung oder Selbstverbalisierung nutzen. Daneben steht ihnen die gesamte Bandbreite an methodischen Möglichkeiten zur Verfügung, die teilweise auch schon den kindlichen Spracherwerb unterstützen.

      

    ​Literatur

    Doidge, Norman: The Brain That Changes Itself. New York: Penguin 2007.


    Korte, Martin: Wie Kinder heute lernen. Was die Wissenschaft über das kindliche Gehirn weiß. München: Goldmann 2011 (2. Auflage).


    Müller, Horst M.: Psycholinguistik – Neurolinguistik. Paderborn: Wilhelm Fink (UTB 3647) 2013.


    Sambanis, Michaela: Sprache aus Handeln. Englisch und Französisch in der Grundschule. Landau: VEP 2007.


    Sambanis, Michaela: Fremdsprachenunterricht und Neurowissenschaften. Tübingen: Narr 2013.

    Autorin Michaela Sambanis ist Professorin für Didaktik des Englischen an der Freien Universität Berlin. Am TransferZentrum für Neurowissenschaften und Lernen (Universität Ulm) leitete sie bis 2011 einen Forschungsbereich und arbeitet seitdem an Verbindungen zwischen Fremdsprachendidaktik und Neurowissenschaften sowie an Möglichkeiten des Transfers in Praxisfelder. Seit 2012 ist sie Mitglied des Beirats Sprache des Goethe-Instituts. 

    Copyright: Goethe-Institut e. V., Redaktion Magazin Sprache

    Februar 2015 

  • Wie Ihr Kind sprechen lernen kann!

    Kindern fällt Lernen einfach. Ihr Kind kann noch nicht lesen und Englisch über Bücher lernen?

    Mithilfe der lustigen Figur Doggy lernen Ihre Kids mit viel Spiel & Spaß Englisch zu sprechen. Durch Zuhören, Zuschauen, Nachsprechen und Antworten prägen sich englische Vokabeln und ganze Sätze schnell ein.

    Englischlernen heißt nicht unbedingt nur Bücher zu studieren und Vokabeln auswendig zu lernen. Wenn man gefragt wird, wie man am schnellsten und gut Englisch lernen kann, so wird einem oft geraten, einige Zeit im Ausland zu verbringen, wo nur Englisch gesprochen wird. Von morgens bis abends spricht man so ganz automatisch die Fremdsprache. Jeder spricht Englisch und alles ist auf Englisch geschrieben. Vor allem hören Sie permanent die Fremdsprache. So prägen sich Vokabeln, Redewendungen und Sätze schnell ein. Das Gehörte wird kopiert, nachgesprochen und geht so ganz natürlich in den eigenen Sprachgebrauch über. Auf dieses Prinzip setzt auch unsere Methode. In unseren Videos wird zum Nachsprechen und Antworten animiert. Zum besseren Verständnis werden Wörter und Sätze zusätzlich auf deutsch und englisch übersetzt. In den Videos für Kleinkinder, die noch nicht lesen können, werden zusätzlich Bilder,  Animationen und Effekte eingefügt. Ihr Kind hört, sieht und spricht Englisch. Durch Wiederholungen und die gezielte Ansprache durch Fragen antwortet Ihr Kind ganz automatisch auf Englisch. Lesen Sie, was Eltern und Lehrer für Erfahrungen mit Kilingi gemacht haben  > hier lesen

  • Sollten Kleinkinder schon Englisch lernen?

    Unsere Methode Englisch zu lernen eignet sich für Kinder ab drei Jahre. Frühkindliche Sprachförderung ist SEHR SINNVOLL (siehe Bericht oben)! Ihren Kindern fällt es in jungen Jahren leicht Englisch zu lernen.  Man setzt sich zwangsläufig permanent mit der englischen Sprache auseinander. Unsere Videos sind lustig, unterhaltsam und effektiv gestaltet. So kommt keine Unterrichtsatmosphäre auf. 

    Englische Wörter (Anglizismen) erhalten mehr und mehr Einzug in den Sprachgebrauch (z.B.: "Wie geht es deinen Kids?"). Video-Spiele, Filme und Serien kommen ohne englische Begriffe nicht aus. Und fast jeder von uns hat schon einmal bei seinem Kind mitbekommen, wie es versucht hat, englische Musiktitel nachzusingen. ;-) Englisch ist also allgegenwärtig. Auch im späteren Berufsleben werden Englischkenntnisse zunehmend vorausgesetzt. 

  • Wie oft sollten die Videos geschaut werden?

    Je öfter umso effektiver. 

  • Mein Kind kann sich nicht ein ganzes Video lang konzentrieren.

    Wenn ihr Kind, weil es noch sehr jung ist oder sich nicht volle 20 Minuten konzentrieren kann, nach einiger Zeit nicht mehr schauen mag, dann lassen Sie es zu einer anderen Tageszeit oder am nächsten Tag weitere 5 Minuten schauen. 

  • Wie können Eltern Ihr Kind noch zusätzlich fördern?

        • Bauen Sie zusätzlich Englisch in den Alltag mit ein. 

        • Übersetzen Sie die Texte der Lieblingslieder Ihrer Kids. 

        • Lesen Sie englische Bücher. Auch gibt es zweisprachige Bücher, die nicht nur gut für Kinder geeignet sind.

        • Spielen Sie englische Lernspiele (Quizze, Memory, usw.).

        • Schauen Sie Filme im Originalton (ggf. mit deutschen Untertiteln - je nach Alter und Kenntnisstand).

    Englisch lernen Kinder so ganz nebenbei und festigen ihre Sprachkenntnisse, gewinnen immer mehr Sicherheit.

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